Wissenschaftliche Studien zur Trinkwasserqualität! Der französische Hydrologe Prof. Dr. Louis Claude Vincent (Universität Paris) wies nach, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Trinkwasserqualität und der Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate besteht! Er stellte innerhalb von 12 Jahren eindeutig fest, dass in Regionen mit hartem, mineral- und schadstoffhaltigem Trinkwasser die Erkrankungs- und Sterberate oft mehr als doppelt so hoch war, wie in Gegenden mit weichem, mineral- und schadstoffarmen Trinkwasser! Weiterhin hat Prof. Dr. Vincent in seiner 13 jährigen Forschungsarbeit nachgewiesen, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk mineralarmes, möglichst reines Wasser erhalten. Bekommen Sie jedoch normales oder gar mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen, und sie altern und sterben früher. Die rund 100 speziell für Umweltanalytik ausgebildeten Apotheker in Deutschland, kurz die Umwelt-Apotheker, bestätigen einen Bericht des ARD-Magazins Panorama, dass Kupfer und Blei im Trinkwasser immer mehr zu Erkrankungen des menschlichen Körpers führen. Die Umwelt-Apotheker fordern als Konsequenz endlich vernünftige Richtwerte! Die Universität Bremen stellte fest, dass Antibiotika immer weniger wirken und Bakterien weltweit zunehmend resistenter werden. Infektionen sind auch in den Industrieländern wieder auf dem Vormarsch. Mit Sorge beobachten Mediziner diese Entwicklung. Die Hauptursache hierfür: Trinkwasser ist mit Antibiotika belastet, gelangt so in die Nahrungskette und in den Menschen. Der menschliche Körper wiederum gewöhnt sich an seine A-Dosis und unterläuft im Falle von Infektionskrankheiten Antibiotika Therapien!